Um einen Kamin anzuzünden und das Beste aus ihm herauszuholen, müssen wir ein wenig über das Holz wissen, das wir verwenden wollen, oder welches das richtige ist. Nicht alle Hölzer sind gleich, und ihre Eigenschaften spiegeln sich in dem von ihnen erzeugten Feuer wider.
Brennholz von Pappeln, Platanen und Kastanienbäumen gilt als weiches Brennholz, weil es mehr Wärme erzeugen kann und sehr schnell zu brennen beginnt. Aus denselben Gründen brennt es aber auch schneller ab, was bedeutet, dass man immer wieder nachlegen muss.
Brennholz von Bäumen wie Eiche, Walnuss und Steineiche ist dichter und braucht daher länger, um zu brennen, aber es brennt auch länger, was sich am Ende auszahlen kann.
Wenn Sie eine ökologischere Option bevorzugen, können Sie jetzt ökologisches Brennholz kaufen, das aus Holzabfällen hergestellt wird, die unter hohem Druck verbrannt werden, keine Chemikalien enthält, keinen Schmutz verursacht und, da es eine niedrige Feuchtigkeit hat, keinen Rauch erzeugt, also auch nicht den üblichen Geruch.
Ein Ratschlag ist, kein Holz von italienischen Kiefern, Zedern oder Zypressen zu verwenden. Diese Hölzer enthalten mehr Kohlenmonoxid, das im Übermaß eine sehr gefährliche Flamme und mehr Rauch als normal erzeugen kann, wenn man noch nicht weiß, wie man mit dem Feuer umzugehen hat.
Berücksichtigen Sie diese Eigenschaften und treffen Sie die für Sie richtige Wahl.
14.07.2022
